Kokosblütensirup – Anwendung, Wirkung und Herstellung
Besonders wenn uns die ersten warmen Sonnenstrahlen die Haut wärmen, sehnen sich unsere Poren nach einem neuen Körpergefühl. Besonders im Frühling ist der Wunsch vorhanden, gesund leben zu wollen und einfach gut auszusehen. Für die figurbewussten Leser, die immer nach einer neuen Rezeptur suchen, ist vielleicht der Kokosblütensirup etwas, was sie noch nicht kennen. Der Sirup ist gesund und schmeckt gut. Außerdem hat er nur wenig Kalorien und hilft dir beim Abnehmen. Außerdem liegt der Kokosblütensirup voll im Trend. Angeboten wird der Sirup im Fachgeschäft (zum Beispiel schon gesehen bei DM) als Premium-Bio-Kokosblütensirup.
Der Zusatz „Bio“ ist eine Garantie dafür, dass er in sorgfältiger Handarbeit mit viel Liebe zu Produkt und Qualität zur Herstellung gelangt. Außerdem bleiben bei dieser Art der Herstellung auch alle wertvollen Inhaltsstoffe im Kokosblütensirup enthalten. Selbst bei einer Diät schadet er der figurbewussten Person nicht, da der Kokosblütensirup auch als Alternative zu herkömmlichen Süßungsmitteln dargeboten werden kann. Heute gilt der Kokosblütensirup unter Insidern als eines der besten „Wellness-Süßungsmittel“ schlechthin. Du kannst den Kokosblütensirup auch mit etwas Wasser oder anderen Fruchtsäften vermischen und der Kokosblütensirup behält dennoch seinen einzigartigen Geschmack.
Wenn du ihm damit vermischt, erhältst du einen exzellenten Durstlöscher. Der Bio-Kokosblütenzucker als Grundsubstanz gilt auch unter Insidern als sehr wertvolle Cocktailzutat. In vielen Cocktails ist der Kokosblütensirup enthalten und schafft damit ein sehr mildes Aroma. Ebenso kannst du mit dem Kokosblütensirup sehr viele leckere Speisen und Getränke mit einem Hauch süßen „Touch“ umgarnen. Die Herstellung des Kokosblütensirup erfolgt durch die Kokosblüten. Diese Blüten wachsen traditionell auf den Philippinen. Geerntet werden die Kokosblüten von hohen Bäumen, wo Kleinbauern hinaufklettern, um die Blüten zu ernten. Während der Erntesaison klettern die Bauern vor Ort täglich hoch hinauf in die Kronen der Kokospalmen, um dort aus den Blütenständen, die gerade reif sind, den Nektar frisch abzuzapfen. Die Herstellung des Sirups erfolgt dann direkt aus dem Kokosblütennektar.
Bei der Herstellung des Sirups wird der Nektar langsam und sorgfältig eingekocht. Dieser Vorgang erfolgt mit ganz viel Hingabe. Es handelt sich beim Endprodukt um eines der nährstoffreichsten Süßungsmittel überhaupt. Er kommt daher auch sehr gerne als Alternative zum Agavendicksaft zur Verwendung. Eine Alternative zum Agavendicksaft wäre zum Beispiel Honig und natürlich andere natürliche Süßungsmittel. Im reinen Sirup sollten auch keine Konservierungs-, Aroma- oder Farbstoffe enthalten sein. Der Sirup sollte auch frei von Gentechnik sein.
Verwendung findet der Kokosblütensirup auch als klassisches Süßungsmittel bei Desserts, Salatdressings, Cocktails, Saucen, Tees oder Smoothies. Daraus lässt sich auch ableiten, dass der Kokosblütensirup sich auch zum Backen eignet. Beim Backen von einem Dessert lassen sich dadurch auch sehr viele Kalorien „einsparen“. Der Kokosblütensirup enthält zwar etwa knapp 100 Gramm Kohlenhydrate. Wenn du aber den Kokosblütensirup mit anderen Süßungsmitteln vergleichst, dann hat der Sirup immer noch sehr wenige Kalorien und vergleichsweise auch eine sehr geringe Anzahl von Kohlenhydraten. Der Kokosblütensirup ist damit auch eine perfekte Alternative frei Fructoseintoleranz. Gießen Sie ihn zum Beispiel mit Wasser auf und Sie erhalten ein erfrischendes Getränk, das sich in Asien größter Beliebtheit erfreut. Oder mixen Sie damit Cocktails – lecker!
Der Kokosblütensirup passt zum Beispiel gut zu anderen tropischen Getränken wie Rum oder exotischen Säften. Leider kommen Unverträglichkeiten gegenüber gewissen Nahrungsmitteln mittlerweile sehr häufig vor. Man könnte sie schon als eine echte Volkskrankheit sehen. So zum Beispiel haben manche Menschen eine Allergie auf Weizen und das darin enthaltene Gluten. Aber auch auf Zitrusfrüchte, Nüsse und verschiedene Gemüsesorten wie beispielsweise Tomaten könnten manche Menschen eine Allergie entwickeln. Hier ist insbesondere auf das in Tomaten enthaltene Histamin zu verweisen. Hier ist auch auf die bei vielen Menschen zu beobachtete Unverträglichkeiten hinzuweisen.
Diese Unverträglichkeit gegenüber Histamin ist sehr häufig geworden. Man bezieht sich dabei auf die Unverträglichkeit des Botenstoffes Histamin. Dieser Botenstoff ist nicht nur in den angesprochenen Tomaten, sondern auch in anderen Lebensmitteln enthalten. Ebenso kommt der Nutzen des Kokosblütensirup bei Fructoseintoleranz zum Vorschein. Bei Fructoseintoleranz ist der Kokosblütensirup eine willkommen Alternative für Menschen die Fructose nicht zu sich nehmen können. Fructose ist ein anderes Wort für Fruchtzucker. Kaufen kannst du den Fructoseintoleranz bei DM oder bei Amazon. Sowohl Amazon oder DM bieten den Fructoseintoleranz sehr günstig zum Kauf an. Vorsicht ist bei Diabetes geboten. Bei Diabetes spricht bitte vorher mit deinem Arzt genau ab, ob du den Sirup auch zu dir nehmen kannst. Ebenso ist Vorsicht beim Baby geboten. Ein Baby reagiert unter Umständen anders als eine erwachsene Person.