Geschwollene Hände – Ursachen, Diagnose und Heilmittel
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Geschwollene Hände – Ursachen, Diagnose und Heilmittel

Geschwollene Hände – Ursachen, Diagnose und Heilmittel

Geschwollene Hände – Wie kommt es dazu

Geschwollene Hände – Ursachen, Diagnose und HeilmittelWir müssen uns in diesem Artikel zunächst einmal mit der Frage beschäftigen, woher geschwollene Hände kommen bzw. wie sie überhaupt entstehen können. Erst wenn diese Frage geklärt ist, können wir uns mit der Frage beschäftigen, wie geschwollene Hände wieder gelöst werden können. Es können viele Ursachen dazu beitragen, dass sich Schwellungen an den Händen herausbilden können. So zum Beispiel können Verletzungen, Arthritis oder eine Allergie die Ursachen für geschwollene Hände sein. Auch körperliche Überanstrengung kann die Ursache für geschwollene Hände sein. Es handelt sich dabei aber eher um einen kurzfristigen Effekt, der nicht unbedingt in langfristigen Problemen münden muss.

Arthritis ist übrigens auch nicht nur mit dem Problem der geschwollenen Hände in Zusammenhang zu bringen, sondern hat auch langfristig sehr negative Auswirkungen auf deine Gesundheit. Oft beginnen die Probleme sich schleichend zu zeigen. Sehr oft beginnt es unmittelbar nach dem Aufstehen am Morgen. Es kann auch nach Spaziergang sein, dass du über geschwollene Hände klagst. Es sind dies erste Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Ebenso kann eine Allergie Auslöser für geschwollene Hände sein. Bevor es aber zu einem chronischen Problem kommen kann, solltest du die Ursachen gemeinsam mit einem Arzt erforschen. Du solltest also einen Arzt um Rat fragen. In einigen Fällen kann eine schwere zugrunde liegende Erkrankung die Ursache für Schwellungen der Hände sein besonders wenn es von Schmerzen begleitet ist.

Krankheit abklären

Sehr oft wird das Problem nach einer körperlichen Belastung offenbart (so zum Beispiel nach Sport, nach Spaziergang). Es gibt sogar einen Fachbegriff für geschwollene Hände. Man nennt es in der Medizin das „Ödem“. Es tritt auf, wenn überschüssige Flüssigkeit in den Geweben eingeschlossen wird. Häufige Orte für Ödeme sind eben nun einmal die Hände sowie die Füße. Sehr oft hängt es mit einer Krankheit, wie zum Beispiel einer Herz- oder Nierenerkrankung zusammen. Auch schlechte Ernährungsgewohnheiten wie zu viel Salz, eine Schwangerschaft und die Einnahme bestimmter Medikamente können Ödeme hervorrufen.

Die Verletzung nach Sport kann auch ein akutes Ausbilden eines Ödems begünstigen. Typischerweise treten auch Schmerzen und ein massiver Bewegungsverlust auf. Das Auftragen eines Eisbeutels auf das betroffene Gebiet kann unmittelbar helfen und die Schmerzen lindern.

Arthritis

Arthritis musst du immer als Ursache vieler Symptome in Erwägung ziehen. Dafür sprechen schon die Zahlen, denn immerhin leiden Millionen Menschen daran.

Häufige Symptome von Arthritis sind auch Schwellungen und Schmerzen in den Händen und anderen Gelenken. Um festzustellen, ob die Handschwellung durch Arthritis verursacht wird musst du mit deinem Arzt abklären. Die einfache Gabe von Antibiotika reicht da nicht. Leider werden heute Antibiotika sogar in eigener Medikation verabreicht. Es ist aber gefährlich, sie einzunehmen.

Karpaltunnelsyndrom

Das Karpaltunnelsyndrom ist eine medizinische Indikation, die sich im Handgelenk und in der Hand allgemein zeigt. Es ist daher auch in der Regel mit geschwollenen Händen verbunden. Daraus resultieren auch nicht selten Schmerzen. Es entsteht durch eintönige Körper- bzw. Handbewegungen und zeigt sich oft nach dem Aufstehen am Morgen. Davon betroffen sind auch die Finger, welche ebenso schmerzen. Ein Arzt wird dir unter Umständen bei längerem Leiden zu einer Operation raten. Du solltest aber dennoch abwarten und versuchen, die Ursachen mit natürlichen Mitteln lindern.

Welche Heilmittel gibt es gegen geschwollene Hände

Wenn deine Füße oder Hände anschwellen, ist das besonders im Sommer hart. Nachts wenn die Temperaturen zwar etwas abkühlen aber dich immer noch die Schmerzen plagen, kann dies nervend sein. Wenn Finger oder Füße schmerzen und der Schmerz auch noch bei Kindern auftritt, dann ist es auch noch eine psychische Belastung für die Eltern. Die Eltern brauchen nachts auch ihren gesunden Schlaf. Die Füße bei Kindern dann vielleicht mit etwas kühlendem Öl einzureiben lindert vielleicht unmittelbar die Schmerzen, wirkt aber nicht langfristig wenn sich das Problem öfters wiederholt. Dennoch kannst du mit bestimmten natürlichen Hausmitteln einiges Positives bewirken. Manche Öle sind mit Alkohol versetzt, was eine sehr erfrischende Wirkung hat. Alkohol hat hier auch eine entzündungshemmende Wirkung.

Lavendel ist ideal für geschwollene Hände

Der Lavendel ist nicht nur eine sehr schöne Dekoration im Haushalt oder Garten, sondern besitzt auch heilende Kräfte. Der Lavendel belebt das Nervensystem und wirkt antibakteriell. Außerdem trägt der Lavendel auch zur Schmerzlinderung bei und wird als Antiseptikum gesehen. Lavendel kann auch deine Stimmung als natürliches Antidepressivum verbessern was natürlich auch auf der psychischen Ebene kein Nachteil ist. Selbst bei einer Schwangerschaft wirkt der Lavendel so in doppelter Hinsicht sehr positiv ein. Nach Spaziergang kannst du dir zum Beispiel auch angewöhnen, die Beine, Füße oder auch die Hände präventiv mit einem Lavendelöl einzureiben.

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