Hanfproteinpulver – Wirkung, Dosierung und Nebenbewirkungen
Bitte lies weiter und entnehme dem Titel „Hanfproteinpulver“ nicht sofort das Gerücht, es würde um die berauschende Droge des THCs gehen. Dem ist nicht so. Die Hanfpflanze ist ein Teil der Maulbeerengewächse und seit vielen Jahren in unterschiedlichen Wirkstoffen zu finden, weil sie abseits des reinen THCs gesund ist. Das gilt im Übrigen auch für das Hanfproteinpulver, sodass ich aus diesem Grund mit Dir darüber reden möchte. Hanfprotein entstammt aus der industriellen Hanfpflanze, was für dich sofort bedeutet, dass hier keinerlei berauschende Wirkung zu finden ist und nur ein sehr sehr geringer Anteil an THC zu finden ist. Weniger als 1 Prozent, um es genauer zu bemessen und da kann man wirklich beruhigt sein. Schon die alten Ägypter haben das Hanf genutzt, um ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun. Jetzt bist Du dran!
Die Wirkung des Hanfproteinpulvers
Wieso das Bio Proteinpulver aus der Hanfpflanze gesund ist? Das ist natürlich die Kernfrage, die Dir jetzt auf den Lippen brennt. Das Hanfproteinpulver steht im Grunde im selben Verhältnis vom Proteingehalt von Milch, Eiern oder auch Geflügelfleisch. Viele Mineralien von Magnesium, Eisen, Calcium, Vitamin E, Zink, Jod, Schwefel und etliche andere Mineralien, Vitamine und Spurenelemente finden sich im Hanfproteinpulver wieder. Das alles ist in der Zusammensetzung nicht nur Bio, sondern auch gesund und hilft beim Abnehmen, ist recht angenehm vom Geschmack und die Nährwerte sind gut. Anders als bei Fleisch & Co kannst Du natürlich auch mit einer vegetarischen sowie veganen Ernährungsweise auf dieses hochwertige Protein zurückgreifen, was ich als Vorzug sehe und wie findest Du es?
Positive „Nebenwirkungen“ bei der Einnahme von Hanfproteinpulver
Immer wieder lese ich von Fragen rundum die Nebenwirkungen bei Medikamenten & Co. Das möchte ich auch auf keinen Fall schlecht reden, aber hoffentlich kannst Du mich auch verstehen, dass ich es leid bin. Es gibt bei allem Nebenwirkungen und auch bei Hanfproteinpulver ist dem so. Denn eine Unverträglichkeit kann für jeden möglich sein, das kann ich nicht beeinflussen. Anders ist es aber, dass hier der größte Teil der Nutzer feststellen wird, dass das Hanfproteinpulver gesund ist und eine positive Wirkung auf den Alltag aufweist. Wusstest Du zum Beispiel, dass viele Nutzer des Hanfproteinpulvers zufrieden mit ihrem Energiehaushalt sind? Das Protein ist essentiell dafür verantwortlich, dass Du dich wieder fit im Alltag fühlst, gesünder wirkst und einfach mehr Antrieb genießt. Aus eigenen Erfahrungen weiß ich, dass es in der Herstellung zwar industriell verarbeitet wird und trotzdem glutenfrei ist. Auch die Dosierung ist recht klein, um die positiven Wirkungen zu erzielen.
Nebenbewirkungen des Hanfproteinpulvers
Ich habe Dir bereits meine gesamte Palette an Erfahrungen zur Seit gelegt, damit Du weißt, was das Hanfproteinpulver zu bieten hat. Das ist natürlich nicht alles. Es gibt auch negative Wirkungen, die gerade empfindliche Menschen anmerken. Die Nährwerte, daran zweifelst Du sicherlich nicht. Eine berauschende Wirkung wirst Du hier ebenfalls nicht finden. Nebenwirkungen können gerade zu Beginn sein, dass Du dich etwas komisch fühlst. Manch einer hat mir gesagt, dass nach der Zubereitung zum Abnehmen, für eine gesunde Proteinmenge oder als Vegetarier oder Veganer ein komisches Gefühl zu Beginn ist.
Es könnte, das möchte ich jetzt nicht schön reden, aber auch sein, dass manch einer sich das Gefühl einredet, weil sie natürlich wissen, dass es sich um die Einnahme der Hanfpflanze handelt und bei vielen steckt da automatisiert drin, dass es sich um THC handeln könnte. Doch in der Herstellung liegt es unter 1 Prozent, sodass Du keinerlei Wirkungen spüren dürftest. Maximal eine Unverträglichkeit ist möglich, wie bei allen Produkten.
Das Hanfproteinpulver und die Dosierung
Du solltest bei der Einnahme natürlich darauf achten, was der Hersteller des Produkts sagt. Bestellen kannst Du das Hanfproteinpulver bequem online, weil vor Ort ist es noch nicht allzu häufig zu finden. Du kannst es beim Backen verwenden, die Zubereitung ist nämlich ausgesprochen vielseitig. Du kannst es auch in einem Shake als Zubereitung nutzen, wenn Du eh gerade ein Shake zum Sport trinken möchtest. Bei der Einnahme musst Du also auf die Herstellerangaben achten, damit Du die ausreichende Menge zu dir nimmst, aber keineswegs zu viel. Es muss ja nicht übertrieben werden. Denn zu viele Proteine können auch negativ auf Deinen Muskelaufbau wirken, dich zu einem zweiten Terminator zaubern, wenn Du entsprechend pro Woche auch noch sportlich aktiv bist. Wenn das aber nicht gewünscht ist, sondern nur eine Stärkung des Körpers sein soll, halte dich bitte genau an die Angaben der Hersteller.